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Prä­ven­ti­ons­ca­fé: Post­ko­lo­ni­al und Postnationalistisch

Geschichts­be­wuss­tes päd­ago­gi­sches Han­deln erfor­dert eine kri­ti­sche Aus­ein­an­der­set­zung mit der Ver­gan­gen­heit – und mit deren Aus­wir­kun­gen auf unser Zusam­men­le­ben heu­te. Wel­che post­ko­lo­nia­len und post­na­tio­nal­so­zia­lis­ti­schen Kon­ti­nui­tä­ten sind aktu­ell (wie­der) prä­gend, auch im Zusam­men­hang mit den viel­fäl­ti­gen Zuge­hö­rig­kei­ten in einer Migra­ti­ons­ge­sell­schaft? Wel­chen Ein­fluss haben die­se Kon­ti­nui­tä­ten auf die Arbeit mit Jugendlichen?
In der Ver­an­stal­tungs­rei­he Prä­ven­ti­ons­ca­fé für Fach­kräf­te der Jugend­ar­beit neh­men wir uns mit­ten im Arbeits­all­tag 90 Minu­ten Zeit, um mehr Sicher­heit im Umgang mit men­schen­feind­li­chen Mei­nungs­äu­ße­run­gen und mit Erfah­run­gen von Aus­gren­zung zu bekom­men. Expert:innen tra­gen in einem Impuls­vor­trag ihr Wis­sen bei, das wir im Hin­blick auf Anwen­dungs­mög­lich­kei­ten für die ver­schie­de­nen Hand­lungs­fel­der der Jugend­ar­beit diskutieren.

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